Gehricke - Absonderlichkeiten eines Jägerleben

Im Sommer 2004 erschien das Buch „Die Indianaer Nordamerikas" von Karl-Heinrich Gehricke. Der Weltreisende nutzte auf seinen Stationen in den USA, Kanada aber auch in deutschen Revieren die Zeit, um dem Weidwerk nachzugehen. Dabei erwarb sich der passionierte Jäger bei den Indianern Nordamerikas die Bewunderung der Ureinwohner. Seine außergewöhnlichen Schießkünste brachten ihm bald den Beinamen „One-Shot-Karl" ein. Dass man viel erlebt auf der Jagd, das ist bekannt, aber so manche Absonderlichkeit, die doch sehr nach Jägerlatein klingt, ist tatsächlich passiert. Amüsant auch der authentische Report eines Jagdgerichts, das tatsächlich so stattfand ...