Schalldämpfer - passend für Ihre Waffe
Ein Schalldämpfer für die Jagd hat viele Vorteile zu bieten. Die Waffen werden leiser, indem der Schalldämpfer die Treibgase des Projektils bremst und kühlt. Dies sorgt für eine Minderung des Mündungsknalls.
Ein Schalldämpfer schützt sowohl das Gehör des Jägers als auch das des Jagdhundes. Darüber hinaus wird die Präzision der Waffe erhöht. Denn neben dem Mündungsfeuer wird auch der Rückstoß minimiert.
Welche Vorteile bietet ein Schalldämpfer?
Ein Schalldämpfer an der Jagdwaffe steigert die Präzision. Hier werden die Gase, die normalerweise aus dem Lauf austreten und für eine Verwirbelung sorgen, entspannt.
Ein Schalldämpfer verringert auch das Mündungsfeuer. Denn unverbranntes Pulver der Treibladung, welches normalerweise vor dem Lauf verbrennt, wird im Schalldämpfer abgebaut. Insbesondere beim Schießen in der Dämmerung oder im Morgengrauen wird der Jäger so nicht stark geblendet.
Es verringert sich auch der Rückstoß. Hier greift das Prinzip der Schubumkehr. Beim Schießen treten Pulvergase aus der Mündung aus. Diese treffen unmittelbar auf die integrierten Prallflächen im Schalldämpfer. Diese Prallflächen bilden mehrere hintereinanderliegende Expansionskammern aus. Beim Aufprall des Gases auf die Prallfläche wird die Jagdwaffe nach vorne gezogen, was den Rückstoß minimiert.
Der reduzierte Mündungsknall verhindert Gehörschäden bei Jäger und Hund. In der Regel ist kein Gehörschutz mehr erforderlich. Ohne Schalldämpfer ist der durchschnittliche Dezibel-Wert für eine Mittelkaliber Waffe etwa 140 dB. Im Vergleich – Autorennen oder ein Kampfflugzeug erzeugen den gleichen Geräuschpegel.
Funktionsweise Schalldämpfer
Wenn beim Abfeuern der Waffe das Geschoss aus dem Lauf austritt, treten heiße Gase aus. Diese breiten sich unter hohem Druck schnell aus und es kommt zum Schussknall. Wenn ein Schalldämpfer am Lauf der Waffe angebracht ist, werden diese Gase in den Schalldämpfer geleitet.
Im Schalldämpfer befinden sich mehrere Expansionskammern. In diesen dehnen die Gase sich aus und werden verwirbelt, entspannt, abgekühlt, verlangsamt und abgebaut. So wird der Druck gesenkt und der Schussknall wird gedämpft.
Wie ist die rechtliche Lage?
Lange Zeit gab es ein allgemeines jagdrechtliches Verbot für die Nutzung von Schalldämpfern. In den letzten Jahren wurden hier jedoch weitreichende Änderungen vorgenommen. Allerdings greifen diese nicht für alle Bundesländer gleichermaßen. Daher ist es wichtig, sich hier im Vorfeld über die Gegebenheiten vor Ort zu informieren.
Die Notwendigkeit für Jäger, einen Schalldämpfer zu nutzen, ist waffenrechtlich anerkannt. Dafür greift die Regelung in § 13 Abs. 9 WaffG. Danach ist es Jägern erlaubt, Schalldämpfer für Langwaffen auf einen Jagdschein (ohne Voreintrag in einer WBK) zu erwerben. Innerhalb von zwei Wochen nach dem Kauf muss der Erwerb des Schalldämpfers offiziell in die Waffenbesitzkarte eingetragen werden. Hier gilt das gleiche Recht wie bei Langwaffen.
Soll der Schalldämpfer für eine Waffe mit Munition mit Randfeuerzündung verwendet werden, gilt es, eine Besonderheit zu beachten. Denn dafür ist eine gesonderte waffenrechtliche Erlaubnis notwendig. Es muss nachgewiesen werden, dass der Schalldämpfer benötigt wird.
Generell können Schalldämpfer an alle Waffen mit dem gleichen Geschossdurchmesser aufgesetzt werden. Somit eignet sich ein Modell grundsätzlich für Waffen mit verschiedenen Zündungsarten. Ohne die Sondererlaubnis für eine Waffe mit Randfeuerzündung darf der Schalldämpfer aber nur an einer Waffe mit Zentralfeuerzündung verwendet werden.
Die Regelung in § 13 Abs. 9 WaffG greift nicht für Schalldämpfer im Zusammenhang mit Kurzwaffen. Auch hierfür ist eine Sondergenehmigung für den Erwerb erforderlich. Schalldämpfer müssen darüber hinaus in einem vorschriftsmäßigen Waffenschrank aufbewahrt werden.
Worauf muss beim Kauf eines Schalldämpfers geachtet werden?
Um den richtigen Schalldämpfer zu wählen, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Der Schalldämpfer muss auf die Kalibergröße abgestimmt sein und das Gewinde muss auf Lauf passen. Es ist möglich, eventuell einen Adapter zu nutzen.
Für ein gutes Waffenhandling gilt es, das Gewicht zu beachten, da das Gewehr sonst vorne sehr schwer werden kann. Dies verursacht eine schlechte Balance und die Schusspräzision wird minimiert.
Auch die Länge ist relevant. Diese beeinflusst ebenfalls die Handlichkeit und das Gewicht der Waffe.
Gerne beraten wir Sie beim Kauf eines Schalldämpfers für Ihre Jagdwaffe. In unserem Sortiment finden Sie auch eine passende Schalldämpfer Schutzhülle. So vermeiden Sie Krätzer und Beschädigungen an dem Gerät.
Schalldämpfer - passend für Ihre Waffe
Ein Schalldämpfer für die Jagd hat viele Vorteile zu bieten. Die Waffen werden leiser, indem der Schalldämpfer die Treibgase des Projektils bremst und kühlt. Dies sorgt für eine Minderung des Mündungsknalls.
Ein Schalldämpfer schützt sowohl das Gehör des Jägers als auch das des Jagdhundes. Darüber hinaus wird die Präzision der Waffe erhöht. Denn neben dem Mündungsfeuer wird auch der Rückstoß minimiert.
Welche Vorteile bietet ein Schalldämpfer?
Ein Schalldämpfer an der Jagdwaffe steigert die Präzision. Hier werden die Gase, die normalerweise aus dem Lauf austreten und für eine Verwirbelung sorgen, entspannt.
Ein Schalldämpfer verringert auch das Mündungsfeuer. Denn unverbranntes Pulver der Treibladung, welches normalerweise vor dem Lauf verbrennt, wird im Schalldämpfer abgebaut. Insbesondere beim Schießen in der Dämmerung oder im Morgengrauen wird der Jäger so nicht stark geblendet.
Es verringert sich auch der Rückstoß. Hier greift das Prinzip der Schubumkehr. Beim Schießen treten Pulvergase aus der Mündung aus. Diese treffen unmittelbar auf die integrierten Prallflächen im Schalldämpfer. Diese Prallflächen bilden mehrere hintereinanderliegende Expansionskammern aus. Beim Aufprall des Gases auf die Prallfläche wird die Jagdwaffe nach vorne gezogen, was den Rückstoß minimiert.
Der reduzierte Mündungsknall verhindert Gehörschäden bei Jäger und Hund. In der Regel ist kein Gehörschutz mehr erforderlich. Ohne Schalldämpfer ist der durchschnittliche Dezibel-Wert für eine Mittelkaliber Waffe etwa 140 dB. Im Vergleich – Autorennen oder ein Kampfflugzeug erzeugen den gleichen Geräuschpegel.
Funktionsweise Schalldämpfer
Wenn beim Abfeuern der Waffe das Geschoss aus dem Lauf austritt, treten heiße Gase aus. Diese breiten sich unter hohem Druck schnell aus und es kommt zum Schussknall. Wenn ein Schalldämpfer am Lauf der Waffe angebracht ist, werden diese Gase in den Schalldämpfer geleitet.
Im Schalldämpfer befinden sich mehrere Expansionskammern. In diesen dehnen die Gase sich aus und werden verwirbelt, entspannt, abgekühlt, verlangsamt und abgebaut. So wird der Druck gesenkt und der Schussknall wird gedämpft.
Wie ist die rechtliche Lage?
Lange Zeit gab es ein allgemeines jagdrechtliches Verbot für die Nutzung von Schalldämpfern. In den letzten Jahren wurden hier jedoch weitreichende Änderungen vorgenommen. Allerdings greifen diese nicht für alle Bundesländer gleichermaßen. Daher ist es wichtig, sich hier im Vorfeld über die Gegebenheiten vor Ort zu informieren.
Die Notwendigkeit für Jäger, einen Schalldämpfer zu nutzen, ist waffenrechtlich anerkannt. Dafür greift die Regelung in § 13 Abs. 9 WaffG. Danach ist es Jägern erlaubt, Schalldämpfer für Langwaffen auf einen Jagdschein (ohne Voreintrag in einer WBK) zu erwerben. Innerhalb von zwei Wochen nach dem Kauf muss der Erwerb des Schalldämpfers offiziell in die Waffenbesitzkarte eingetragen werden. Hier gilt das gleiche Recht wie bei Langwaffen.
Soll der Schalldämpfer für eine Waffe mit Munition mit Randfeuerzündung verwendet werden, gilt es, eine Besonderheit zu beachten. Denn dafür ist eine gesonderte waffenrechtliche Erlaubnis notwendig. Es muss nachgewiesen werden, dass der Schalldämpfer benötigt wird.
Generell können Schalldämpfer an alle Waffen mit dem gleichen Geschossdurchmesser aufgesetzt werden. Somit eignet sich ein Modell grundsätzlich für Waffen mit verschiedenen Zündungsarten. Ohne die Sondererlaubnis für eine Waffe mit Randfeuerzündung darf der Schalldämpfer aber nur an einer Waffe mit Zentralfeuerzündung verwendet werden.
Die Regelung in § 13 Abs. 9 WaffG greift nicht für Schalldämpfer im Zusammenhang mit Kurzwaffen. Auch hierfür ist eine Sondergenehmigung für den Erwerb erforderlich. Schalldämpfer müssen darüber hinaus in einem vorschriftsmäßigen Waffenschrank aufbewahrt werden.
Worauf muss beim Kauf eines Schalldämpfers geachtet werden?
Um den richtigen Schalldämpfer zu wählen, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Der Schalldämpfer muss auf die Kalibergröße abgestimmt sein und das Gewinde muss auf Lauf passen. Es ist möglich, eventuell einen Adapter zu nutzen.
Für ein gutes Waffenhandling gilt es, das Gewicht zu beachten, da das Gewehr sonst vorne sehr schwer werden kann. Dies verursacht eine schlechte Balance und die Schusspräzision wird minimiert.
Auch die Länge ist relevant. Diese beeinflusst ebenfalls die Handlichkeit und das Gewicht der Waffe.
Gerne beraten wir Sie beim Kauf eines Schalldämpfers für Ihre Jagdwaffe. In unserem Sortiment finden Sie auch eine passende Schalldämpfer Schutzhülle. So vermeiden Sie Krätzer und Beschädigungen an dem Gerät.
Schalldämpfer - passend für Ihre Waffe
Ein Schalldämpfer für die Jagd hat viele Vorteile zu bieten. Die Waffen werden leiser, indem der Schalldämpfer die Treibgase des Projektils bremst und kühlt. Dies sorgt für eine Minderung des Mündungsknalls.
Ein Schalldämpfer schützt sowohl das Gehör des Jägers als auch das des Jagdhundes. Darüber hinaus wird die Präzision der Waffe erhöht. Denn neben dem Mündungsfeuer wird auch der Rückstoß minimiert.
Welche Vorteile bietet ein Schalldämpfer?
Ein Schalldämpfer an der Jagdwaffe steigert die Präzision. Hier werden die Gase, die normalerweise aus dem Lauf austreten und für eine Verwirbelung sorgen, entspannt.
Ein Schalldämpfer verringert auch das Mündungsfeuer. Denn unverbranntes Pulver der Treibladung, welches normalerweise vor dem Lauf verbrennt, wird im Schalldämpfer abgebaut. Insbesondere beim Schießen in der Dämmerung oder im Morgengrauen wird der Jäger so nicht stark geblendet.
Es verringert sich auch der Rückstoß. Hier greift das Prinzip der Schubumkehr. Beim Schießen treten Pulvergase aus der Mündung aus. Diese treffen unmittelbar auf die integrierten Prallflächen im Schalldämpfer. Diese Prallflächen bilden mehrere hintereinanderliegende Expansionskammern aus. Beim Aufprall des Gases auf die Prallfläche wird die Jagdwaffe nach vorne gezogen, was den Rückstoß minimiert.
Der reduzierte Mündungsknall verhindert Gehörschäden bei Jäger und Hund. In der Regel ist kein Gehörschutz mehr erforderlich. Ohne Schalldämpfer ist der durchschnittliche Dezibel-Wert für eine Mittelkaliber Waffe etwa 140 dB. Im Vergleich – Autorennen oder ein Kampfflugzeug erzeugen den gleichen Geräuschpegel.
Funktionsweise Schalldämpfer
Wenn beim Abfeuern der Waffe das Geschoss aus dem Lauf austritt, treten heiße Gase aus. Diese breiten sich unter hohem Druck schnell aus und es kommt zum Schussknall. Wenn ein Schalldämpfer am Lauf der Waffe angebracht ist, werden diese Gase in den Schalldämpfer geleitet.
Im Schalldämpfer befinden sich mehrere Expansionskammern. In diesen dehnen die Gase sich aus und werden verwirbelt, entspannt, abgekühlt, verlangsamt und abgebaut. So wird der Druck gesenkt und der Schussknall wird gedämpft.
Wie ist die rechtliche Lage?
Lange Zeit gab es ein allgemeines jagdrechtliches Verbot für die Nutzung von Schalldämpfern. In den letzten Jahren wurden hier jedoch weitreichende Änderungen vorgenommen. Allerdings greifen diese nicht für alle Bundesländer gleichermaßen. Daher ist es wichtig, sich hier im Vorfeld über die Gegebenheiten vor Ort zu informieren.
Die Notwendigkeit für Jäger, einen Schalldämpfer zu nutzen, ist waffenrechtlich anerkannt. Dafür greift die Regelung in § 13 Abs. 9 WaffG. Danach ist es Jägern erlaubt, Schalldämpfer für Langwaffen auf einen Jagdschein (ohne Voreintrag in einer WBK) zu erwerben. Innerhalb von zwei Wochen nach dem Kauf muss der Erwerb des Schalldämpfers offiziell in die Waffenbesitzkarte eingetragen werden. Hier gilt das gleiche Recht wie bei Langwaffen.
Soll der Schalldämpfer für eine Waffe mit Munition mit Randfeuerzündung verwendet werden, gilt es, eine Besonderheit zu beachten. Denn dafür ist eine gesonderte waffenrechtliche Erlaubnis notwendig. Es muss nachgewiesen werden, dass der Schalldämpfer benötigt wird.
Generell können Schalldämpfer an alle Waffen mit dem gleichen Geschossdurchmesser aufgesetzt werden. Somit eignet sich ein Modell grundsätzlich für Waffen mit verschiedenen Zündungsarten. Ohne die Sondererlaubnis für eine Waffe mit Randfeuerzündung darf der Schalldämpfer aber nur an einer Waffe mit Zentralfeuerzündung verwendet werden.
Die Regelung in § 13 Abs. 9 WaffG greift nicht für Schalldämpfer im Zusammenhang mit Kurzwaffen. Auch hierfür ist eine Sondergenehmigung für den Erwerb erforderlich. Schalldämpfer müssen darüber hinaus in einem vorschriftsmäßigen Waffenschrank aufbewahrt werden.
Worauf muss beim Kauf eines Schalldämpfers geachtet werden?
Um den richtigen Schalldämpfer zu wählen, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Der Schalldämpfer muss auf die Kalibergröße abgestimmt sein und das Gewinde muss auf Lauf passen. Es ist möglich, eventuell einen Adapter zu nutzen.
Für ein gutes Waffenhandling gilt es, das Gewicht zu beachten, da das Gewehr sonst vorne sehr schwer werden kann. Dies verursacht eine schlechte Balance und die Schusspräzision wird minimiert.
Auch die Länge ist relevant. Diese beeinflusst ebenfalls die Handlichkeit und das Gewicht der Waffe.
Gerne beraten wir Sie beim Kauf eines Schalldämpfers für Ihre Jagdwaffe. In unserem Sortiment finden Sie auch eine passende Schalldämpfer Schutzhülle. So vermeiden Sie Krätzer und Beschädigungen an dem Gerät.