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Ferngläser

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Fernglas - So haben Sie den Durchblick

Eine Jagd stellt höchste Ansprüche an Mensch und Material. Die Tätigkeit erfordert häufig körperliche Anstrengung und die Ausrüstung muss zahlreichen Widrigkeiten trotzen: Nässe, Kälte, Hitze, Druck, Reibung und vieles mehr. Das gilt auch für das Fernglas des Jägers. Es muss ganz besonders robust und widerstandsfähig sein, um diesen Belastungen standzuhalten.

Hinzu kommen eine Reihe von Faktoren, die man bei der Auswahl des richtigen Feldstechers beachten sollte. Zum Beispiel, ob man eher auf der Pirsch ist oder sich im Ansitz aufhält. Oder, zu welcher Tageszeit, unter welchen Lichtverhältnissen die Jagd erfolgt.

Wir bei JANA Jagd unterstützen Sie seit 1980 Jäger mit unserem Fachwissen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Jagd-Fernglases achten sollten.

Was sollten Sie beim Kauf eines Fernglases beachtet?

Die wichtigsten Leistungsmerkmale von optischen Geräten werden durch die darin verwendeten Linsen bestimmt. Deren Eigenschaften und Höhe der Vergrößerung ändern sich je nach Objektivdurchmesser, dem verwendeten Glas usw. Daher erklären wir Ihnen in einer kurzen Übersicht welche Faktoren wichtig sind und welche Bedeutung sie haben.

Vergrößerung

Ein Fernglas enthält immer mindestens zwei optische Linsen: ein Objektiv und ein Okular. Sie sind normalerweise aus Glas. Wobei es auch Linsen aus Kunststoff gibt. Diese haben ein geringeres Gewicht, aber die Qualität ist nicht die beste. Das Objektiv ist immer dem beobachteten Objekt zugewandt, durch das Okular blickt der Nutzer mit seinem Auge. Die optische Leistung, also die maximal mögliche Vergrößerung eines Gerätes, wird bestimmt durch die Brennweite der Linsen und dem Abstand, in dem man sie voneinander platziert.

Bei der Jagd ist die Vergrößerung deshalb so wichtig, weil es unterschiedliche Methoden gibt:

Wenn Sie lieber auf die Pirsch gehen, schleichen Sie sich näher an das Wild heran. In diesem Fall reicht eine etwas geringere Vergrößerung zur Beobachtung aus. Solche Gläser können dann etwas kleiner sein und sind somit leichter zu tragen. Wenn Sie sich lieber auf dem Ansitz oder dem Hochsitz aufhalten, dann haben Sie nur eine geringe Möglichkeit die Entfernung zum Objekt zu verändern. Für diese Methode wäre eine höhere Vergrößerung sinnvoll. Zudem könnte die Verwendung eines Stativs sinnvoll sein, damit Sie das Glas nicht die ganze Zeit in den Händen halten müssen.

Sollten Sie lieber in den Bergen auf die Jagd gehen, dann ist eine leistungsstarke Optik mit sehr hoher Vergrößerung noch wichtiger.

Sehfeld

Vergrößerung ist nur eine Seite der Münze. Ein sehr wichtiges Merkmal ist auch das sogenannte Sehfeld. Dieses gibt an, welchen Winkel der Nutzer beim Blick durch das Okular beobachten kann. Bei Ferngläsern ist es üblich diese Distanz in Relation zu 1000 Metern anzugeben.

Das heißt, zwei Modelle, die beide eine Vergrößerung um den Faktor 8X oder 10X erzielen können, sind dadurch nicht immer gleichwertig gut für die Beobachtung größerer Areale geeignet. Es kann sein, dass Sie mit dem einen nur eine Breite von 90 Metern überblicken, während das andere bis zu 120 Meter abbildet.

Objektivdurchmesser

Der Objektivdurchmesser hat für die Helligkeit des Bildes eine große Bedeutung. Je höher der Objektivdurchmesser ist, umso mehr Licht kann in die Linse eintreten und umso heller wird das Bild, welches das Gerät erzeugt.

Ein Fernglas mit großem Objektivdurchmesser kann auch in der Dämmerung oder im Morgengrauen gut eingesetzt werden. Zu dieser Tageszeit können Sie auch bei wenig Licht das Wild gut beobachten. Der einzige Nachteil ergibt sich durch das höhere Gewicht. Je größer das Objektiv, desto schwerer das Glas und das Gehäuse. Dadurch liegt es nicht immer ganz so leicht in der Hand.

Glas

Im Bereich Optik spielt das Glas und dessen Qualität eine sehr bedeutende Rolle. Optische Vergrößerung wird möglich durch die gezielte Licht-Brechung, die durch die besondere Form einer Linse erzeugt wird. Allerdings passieren auch hierbei sogenannte Abbildungsfehler, die das Bild stören können. Dazu gehören beispielsweise die chromatische Aberration, die einen Blausaum um das Objekt erzeugt. Möglich ist auch die Bildfeldwölbung oder die sphärische Aberration, bei denen das Bild nie ganz scharf zu sehen ist.

Nahmhafte Hersteller verwenden immer hochwertiges Glas. Zudem bestehen Okular und Objektiv manchmal aus mehreren Linsen, die so angeordnet sind, dass sie Abbildungsfehler beheben. Solche sogenannten Achromaten und Planachromaten sind technisch hoch kompliziert und spiegeln sich auch im Preis wieder.

Firmen wie Zeiss, Leica, Nikon und Olympus haben eine sehr lange Tradition und sind eine Art Inbegriff für Qualität im Bereich der Optik. Egal, ob es sich um Mikroskope, Teleskope, Fernrohre oder Ferngläser handelt. Man bezahlt dort nicht nur für den guten Namen. Übrigens: Nikon und Olympus aus Japan wurden nach dem ersten Weltkrieg mit Hilfe von deutschen Fachleuten, auch aus dem Hause Zeiss und Leica, zu dem gemacht, was sie heute sind. Aufgrund der miserablen wirtschaftlichen Lage in Europa, war es den Japanern ein Leichtes die Fachleute zur Auswanderung nach Fernost zu überreden.

Welche unterschiedlichen Ferngläser gibt es?

Unterscheidung nach Bauart

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Ferngläsern ist die Bauart:

  • Dachkant
  • Porro-Ferngläser bzw. Porroprismen Ferngläser
  • Monokulare
Dachkant

Dachkant-Gläser sind relativ kompakte Geräte. Sie sehen ein wenig so aus, als hätte man zwei durchgehende Fernrohre miteinander verbunden. Ihren Namen haben sie daher, dass die Lichtstrahlen im Innern durch ein dachförmiges Prisma zum Auge geleitet werden. Man nennt sie Dachkant-Pentaprismen. Ihre Bauweise ist kompliziert und damit etwas teurer als bei einfachen Modellen.

Porro-Ferngläser bzw. Porroprismen Ferngläser

Porro Ferngläser sind leicht daran zu erkennen, dass Objektiv und Okular zueinander versetzt sind. Dieses klassische System war das erste, welches für den Bau von binokularen Ferngläsern verwendet wurde. Sie ermöglichen eine sehr plastische Sicht.

Monokulare

Monokulare haben nur ein Objektiv und ein Okular. Man kann sie daher nur mit einem Auge benutzen. Ihr Vorteil ist, dass sie deutlich weniger Platz erfordern und nur das halbe Gewicht benötigen.

Unterscheidung nach Einsatzgebiet

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist der Verwendungszweck der Geräte. Hier einige Beispiele:

  • Universal-Ferngläser
  • Marine-Fernglas
  • Kompakt-Fernglas
  • Zoom-Fernglas
Universal-Ferngläser

Diese Geräte sind einfache „Standard“-Ferngläser. Sie wiegen meist nur zwischen 300-900 Gramm und lassen sich für Zwecke einsetzen, bei denen Helligkeit, Kontrast und Bildqualität nicht die höchsten Ansprüche erfordern.

Marine-Fernglas

Sie sind für die optische Beobachtung im nautischen Bereich gedacht. Die Objektivlinsen sind meist riesig, so dass sie bei Tag und Nacht gut eingesetzt werden können. Zudem ist ihre Austrittsblende häufig größer, so dass sie auch auf schwankendem Untergrund gut funktionieren. Durch ihr hohes Gewicht erfordern sie meist ein Stativ.

Kompakt-Fernglas

Solche binokularen Modelle sind besonders klein und handlich gebaut. Ihr Gewicht ist sehr gering. Dadurch kann der Nutzer sie zum Beispiel auch ganz einfach in der Jackentasche transportieren.

Zoom-Fernglas

Bei manchen Ferngläsern kann der Beobachter ein Objekt stufenlos durch zoomen vergrößern. Allerdings bringt diese Methode Verschlechterungen bei der Qualität mit sich. Sie lassen sich durch aufwändige Verfahren beheben, machen entsprechende Geräte aber relativ teuer.

Ferngläser für die Jagd nutzen

Wer sich auf die Jagd begibt, der braucht eine hochwertige, technische Ausrüstung. Bei schlechten Lichtverhältnissen sind die Beutetiere nur schwer im Schatten ihrer Umwelt zu entdecken. Häufig sind die Wälder dicht und wild mit Büschen oder Bäumen bewachsen. Ein dunkles und unscharfes Bild und ein geringes Sehfeld machen es dem Jäger schwer sie zu entdecken und beim Abschuss erfolgreich zu sein.

Wichtig ist aber auch, dass die Ausrüstung gut abgedichtet ist gegen Wasser. Teures Gerät muss bei dieser Tätigkeit unbedingt druckwasserdicht sein. Ansonsten drohen Schäden und Verluste.

So finden Sie das richtige Fernglas

Unter dem Strich lässt sich sagen, dass es nicht DAS beste Fernglas für die Jagd gibt, sondern es kommt darauf an, wie und wann Sie damit unterwegs sind. Wir fassen zusammen:

Jagen Sie auf große Entfernungen, oder pirschen Sie sich an ihre Objekte heran? Die Vergrößerung des Feldstechers sollte darauf abgestimmt sein.

Danach stellt sich die Frage, ob Sie zu einer bestimmten Zeit jagen möchten. Wenn Sie in den dunkleren Tageszeiten unterwegs sind, dann reicht eine hohe Vergrößerung nicht immer aus, um deutlich zu sehen. Mit dem Durchmesser des Objektivs können Sie die Helligkeit des Bildes für die Beobachtung noch weiter verbessern.

Ein sehr beliebtes Werkzeug, mit dem Sie Ihre Ausrüstung noch ergänzen können, ist ein Laser-Entfernungsmesser. Mit diesem hilfreichen Tool können Sie die Distanz zum Wild genauestens bestimmen, während Sie es aus der Ferne beobachten.

Ideal wäre es natürlich, wenn Sie die entsprechende Ausrüstung für die unterschiedlichen Jagdmethoden einsetzen könnten. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Aber klar ist das nicht immer möglich sich mit so vielen verschiedenen Geräten auszurüsten. Daher muss jeder das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis für sich selbst finden und abwägen zwischen den Faktoren: Gewicht, Vergrößerung, Bildschärfe, Sehfeld und Bildhelligkeit.

Deswegen können Sie auf die Ferngläser von JANA Jagd vertrauen

Wir von JANA - Jagd und Natur sind seit über 30 Jahren ein wichtiger Ansprechpartner auf unserem Fachgebiet. Für uns arbeiten zahlreiche erfahrene Jäger, die ihre Kollegen seit langer Zeit mit wertvollem Know-How versorgen und unterstützen.

Die Geräte und Hilfsmittel, die wir Ihnen auf unseren Seiten empfehlen, wurden von unseren Kollegen ausgiebig auf ihre Qualität und Leistungsfähigkeit getestet. Unsere Auswahl enthält immer das, was in der Praxis am besten funktioniert hat.

Fernglas - So haben Sie den Durchblick

Eine Jagd stellt höchste Ansprüche an Mensch und Material. Die Tätigkeit erfordert häufig körperliche Anstrengung und die Ausrüstung muss zahlreichen Widrigkeiten trotzen: Nässe, Kälte, Hitze, Druck, Reibung und vieles mehr. Das gilt auch für das Fernglas des Jägers. Es muss ganz besonders robust und widerstandsfähig sein, um diesen Belastungen standzuhalten.

Hinzu kommen eine Reihe von Faktoren, die man bei der Auswahl des richtigen Feldstechers beachten sollte. Zum Beispiel, ob man eher auf der Pirsch ist oder sich im Ansitz aufhält. Oder, zu welcher Tageszeit, unter welchen Lichtverhältnissen die Jagd erfolgt.

Wir bei JANA Jagd unterstützen Sie seit 1980 Jäger mit unserem Fachwissen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Jagd-Fernglases achten sollten.

Was sollten Sie beim Kauf eines Fernglases beachtet?

Die wichtigsten Leistungsmerkmale von optischen Geräten werden durch die darin verwendeten Linsen bestimmt. Deren Eigenschaften und Höhe der Vergrößerung ändern sich je nach Objektivdurchmesser, dem verwendeten Glas usw. Daher erklären wir Ihnen in einer kurzen Übersicht welche Faktoren wichtig sind und welche Bedeutung sie haben.

Vergrößerung

Ein Fernglas enthält immer mindestens zwei optische Linsen: ein Objektiv und ein Okular. Sie sind normalerweise aus Glas. Wobei es auch Linsen aus Kunststoff gibt. Diese haben ein geringeres Gewicht, aber die Qualität ist nicht die beste. Das Objektiv ist immer dem beobachteten Objekt zugewandt, durch das Okular blickt der Nutzer mit seinem Auge. Die optische Leistung, also die maximal mögliche Vergrößerung eines Gerätes, wird bestimmt durch die Brennweite der Linsen und dem Abstand, in dem man sie voneinander platziert.

Bei der Jagd ist die Vergrößerung deshalb so wichtig, weil es unterschiedliche Methoden gibt:

Wenn Sie lieber auf die Pirsch gehen, schleichen Sie sich näher an das Wild heran. In diesem Fall reicht eine etwas geringere Vergrößerung zur Beobachtung aus. Solche Gläser können dann etwas kleiner sein und sind somit leichter zu tragen. Wenn Sie sich lieber auf dem Ansitz oder dem Hochsitz aufhalten, dann haben Sie nur eine geringe Möglichkeit die Entfernung zum Objekt zu verändern. Für diese Methode wäre eine höhere Vergrößerung sinnvoll. Zudem könnte die Verwendung eines Stativs sinnvoll sein, damit Sie das Glas nicht die ganze Zeit in den Händen halten müssen.

Sollten Sie lieber in den Bergen auf die Jagd gehen, dann ist eine leistungsstarke Optik mit sehr hoher Vergrößerung noch wichtiger.

Sehfeld

Vergrößerung ist nur eine Seite der Münze. Ein sehr wichtiges Merkmal ist auch das sogenannte Sehfeld. Dieses gibt an, welchen Winkel der Nutzer beim Blick durch das Okular beobachten kann. Bei Ferngläsern ist es üblich diese Distanz in Relation zu 1000 Metern anzugeben.

Das heißt, zwei Modelle, die beide eine Vergrößerung um den Faktor 8X oder 10X erzielen können, sind dadurch nicht immer gleichwertig gut für die Beobachtung größerer Areale geeignet. Es kann sein, dass Sie mit dem einen nur eine Breite von 90 Metern überblicken, während das andere bis zu 120 Meter abbildet.

Objektivdurchmesser

Der Objektivdurchmesser hat für die Helligkeit des Bildes eine große Bedeutung. Je höher der Objektivdurchmesser ist, umso mehr Licht kann in die Linse eintreten und umso heller wird das Bild, welches das Gerät erzeugt.

Ein Fernglas mit großem Objektivdurchmesser kann auch in der Dämmerung oder im Morgengrauen gut eingesetzt werden. Zu dieser Tageszeit können Sie auch bei wenig Licht das Wild gut beobachten. Der einzige Nachteil ergibt sich durch das höhere Gewicht. Je größer das Objektiv, desto schwerer das Glas und das Gehäuse. Dadurch liegt es nicht immer ganz so leicht in der Hand.

Glas

Im Bereich Optik spielt das Glas und dessen Qualität eine sehr bedeutende Rolle. Optische Vergrößerung wird möglich durch die gezielte Licht-Brechung, die durch die besondere Form einer Linse erzeugt wird. Allerdings passieren auch hierbei sogenannte Abbildungsfehler, die das Bild stören können. Dazu gehören beispielsweise die chromatische Aberration, die einen Blausaum um das Objekt erzeugt. Möglich ist auch die Bildfeldwölbung oder die sphärische Aberration, bei denen das Bild nie ganz scharf zu sehen ist.

Nahmhafte Hersteller verwenden immer hochwertiges Glas. Zudem bestehen Okular und Objektiv manchmal aus mehreren Linsen, die so angeordnet sind, dass sie Abbildungsfehler beheben. Solche sogenannten Achromaten und Planachromaten sind technisch hoch kompliziert und spiegeln sich auch im Preis wieder.

Firmen wie Zeiss, Leica, Nikon und Olympus haben eine sehr lange Tradition und sind eine Art Inbegriff für Qualität im Bereich der Optik. Egal, ob es sich um Mikroskope, Teleskope, Fernrohre oder Ferngläser handelt. Man bezahlt dort nicht nur für den guten Namen. Übrigens: Nikon und Olympus aus Japan wurden nach dem ersten Weltkrieg mit Hilfe von deutschen Fachleuten, auch aus dem Hause Zeiss und Leica, zu dem gemacht, was sie heute sind. Aufgrund der miserablen wirtschaftlichen Lage in Europa, war es den Japanern ein Leichtes die Fachleute zur Auswanderung nach Fernost zu überreden.

Welche unterschiedlichen Ferngläser gibt es?

Unterscheidung nach Bauart

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Ferngläsern ist die Bauart:

  • Dachkant
  • Porro-Ferngläser bzw. Porroprismen Ferngläser
  • Monokulare
Dachkant

Dachkant-Gläser sind relativ kompakte Geräte. Sie sehen ein wenig so aus, als hätte man zwei durchgehende Fernrohre miteinander verbunden. Ihren Namen haben sie daher, dass die Lichtstrahlen im Innern durch ein dachförmiges Prisma zum Auge geleitet werden. Man nennt sie Dachkant-Pentaprismen. Ihre Bauweise ist kompliziert und damit etwas teurer als bei einfachen Modellen.

Porro-Ferngläser bzw. Porroprismen Ferngläser

Porro Ferngläser sind leicht daran zu erkennen, dass Objektiv und Okular zueinander versetzt sind. Dieses klassische System war das erste, welches für den Bau von binokularen Ferngläsern verwendet wurde. Sie ermöglichen eine sehr plastische Sicht.

Monokulare

Monokulare haben nur ein Objektiv und ein Okular. Man kann sie daher nur mit einem Auge benutzen. Ihr Vorteil ist, dass sie deutlich weniger Platz erfordern und nur das halbe Gewicht benötigen.

Unterscheidung nach Einsatzgebiet

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist der Verwendungszweck der Geräte. Hier einige Beispiele:

  • Universal-Ferngläser
  • Marine-Fernglas
  • Kompakt-Fernglas
  • Zoom-Fernglas
Universal-Ferngläser

Diese Geräte sind einfache „Standard“-Ferngläser. Sie wiegen meist nur zwischen 300-900 Gramm und lassen sich für Zwecke einsetzen, bei denen Helligkeit, Kontrast und Bildqualität nicht die höchsten Ansprüche erfordern.

Marine-Fernglas

Sie sind für die optische Beobachtung im nautischen Bereich gedacht. Die Objektivlinsen sind meist riesig, so dass sie bei Tag und Nacht gut eingesetzt werden können. Zudem ist ihre Austrittsblende häufig größer, so dass sie auch auf schwankendem Untergrund gut funktionieren. Durch ihr hohes Gewicht erfordern sie meist ein Stativ.

Kompakt-Fernglas

Solche binokularen Modelle sind besonders klein und handlich gebaut. Ihr Gewicht ist sehr gering. Dadurch kann der Nutzer sie zum Beispiel auch ganz einfach in der Jackentasche transportieren.

Zoom-Fernglas

Bei manchen Ferngläsern kann der Beobachter ein Objekt stufenlos durch zoomen vergrößern. Allerdings bringt diese Methode Verschlechterungen bei der Qualität mit sich. Sie lassen sich durch aufwändige Verfahren beheben, machen entsprechende Geräte aber relativ teuer.

Ferngläser für die Jagd nutzen

Wer sich auf die Jagd begibt, der braucht eine hochwertige, technische Ausrüstung. Bei schlechten Lichtverhältnissen sind die Beutetiere nur schwer im Schatten ihrer Umwelt zu entdecken. Häufig sind die Wälder dicht und wild mit Büschen oder Bäumen bewachsen. Ein dunkles und unscharfes Bild und ein geringes Sehfeld machen es dem Jäger schwer sie zu entdecken und beim Abschuss erfolgreich zu sein.

Wichtig ist aber auch, dass die Ausrüstung gut abgedichtet ist gegen Wasser. Teures Gerät muss bei dieser Tätigkeit unbedingt druckwasserdicht sein. Ansonsten drohen Schäden und Verluste.

So finden Sie das richtige Fernglas

Unter dem Strich lässt sich sagen, dass es nicht DAS beste Fernglas für die Jagd gibt, sondern es kommt darauf an, wie und wann Sie damit unterwegs sind. Wir fassen zusammen:

Jagen Sie auf große Entfernungen, oder pirschen Sie sich an ihre Objekte heran? Die Vergrößerung des Feldstechers sollte darauf abgestimmt sein.

Danach stellt sich die Frage, ob Sie zu einer bestimmten Zeit jagen möchten. Wenn Sie in den dunkleren Tageszeiten unterwegs sind, dann reicht eine hohe Vergrößerung nicht immer aus, um deutlich zu sehen. Mit dem Durchmesser des Objektivs können Sie die Helligkeit des Bildes für die Beobachtung noch weiter verbessern.

Ein sehr beliebtes Werkzeug, mit dem Sie Ihre Ausrüstung noch ergänzen können, ist ein Laser-Entfernungsmesser. Mit diesem hilfreichen Tool können Sie die Distanz zum Wild genauestens bestimmen, während Sie es aus der Ferne beobachten.

Ideal wäre es natürlich, wenn Sie die entsprechende Ausrüstung für die unterschiedlichen Jagdmethoden einsetzen könnten. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Aber klar ist das nicht immer möglich sich mit so vielen verschiedenen Geräten auszurüsten. Daher muss jeder das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis für sich selbst finden und abwägen zwischen den Faktoren: Gewicht, Vergrößerung, Bildschärfe, Sehfeld und Bildhelligkeit.

Deswegen können Sie auf die Ferngläser von JANA Jagd vertrauen

Wir von JANA - Jagd und Natur sind seit über 30 Jahren ein wichtiger Ansprechpartner auf unserem Fachgebiet. Für uns arbeiten zahlreiche erfahrene Jäger, die ihre Kollegen seit langer Zeit mit wertvollem Know-How versorgen und unterstützen.

Die Geräte und Hilfsmittel, die wir Ihnen auf unseren Seiten empfehlen, wurden von unseren Kollegen ausgiebig auf ihre Qualität und Leistungsfähigkeit getestet. Unsere Auswahl enthält immer das, was in der Praxis am besten funktioniert hat.

Fernglas - So haben Sie den Durchblick

Eine Jagd stellt höchste Ansprüche an Mensch und Material. Die Tätigkeit erfordert häufig körperliche Anstrengung und die Ausrüstung muss zahlreichen Widrigkeiten trotzen: Nässe, Kälte, Hitze, Druck, Reibung und vieles mehr. Das gilt auch für das Fernglas des Jägers. Es muss ganz besonders robust und widerstandsfähig sein, um diesen Belastungen standzuhalten.

Hinzu kommen eine Reihe von Faktoren, die man bei der Auswahl des richtigen Feldstechers beachten sollte. Zum Beispiel, ob man eher auf der Pirsch ist oder sich im Ansitz aufhält. Oder, zu welcher Tageszeit, unter welchen Lichtverhältnissen die Jagd erfolgt.

Wir bei JANA Jagd unterstützen Sie seit 1980 Jäger mit unserem Fachwissen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Jagd-Fernglases achten sollten.

Was sollten Sie beim Kauf eines Fernglases beachtet?

Die wichtigsten Leistungsmerkmale von optischen Geräten werden durch die darin verwendeten Linsen bestimmt. Deren Eigenschaften und Höhe der Vergrößerung ändern sich je nach Objektivdurchmesser, dem verwendeten Glas usw. Daher erklären wir Ihnen in einer kurzen Übersicht welche Faktoren wichtig sind und welche Bedeutung sie haben.

Vergrößerung

Ein Fernglas enthält immer mindestens zwei optische Linsen: ein Objektiv und ein Okular. Sie sind normalerweise aus Glas. Wobei es auch Linsen aus Kunststoff gibt. Diese haben ein geringeres Gewicht, aber die Qualität ist nicht die beste. Das Objektiv ist immer dem beobachteten Objekt zugewandt, durch das Okular blickt der Nutzer mit seinem Auge. Die optische Leistung, also die maximal mögliche Vergrößerung eines Gerätes, wird bestimmt durch die Brennweite der Linsen und dem Abstand, in dem man sie voneinander platziert.

Bei der Jagd ist die Vergrößerung deshalb so wichtig, weil es unterschiedliche Methoden gibt:

Wenn Sie lieber auf die Pirsch gehen, schleichen Sie sich näher an das Wild heran. In diesem Fall reicht eine etwas geringere Vergrößerung zur Beobachtung aus. Solche Gläser können dann etwas kleiner sein und sind somit leichter zu tragen. Wenn Sie sich lieber auf dem Ansitz oder dem Hochsitz aufhalten, dann haben Sie nur eine geringe Möglichkeit die Entfernung zum Objekt zu verändern. Für diese Methode wäre eine höhere Vergrößerung sinnvoll. Zudem könnte die Verwendung eines Stativs sinnvoll sein, damit Sie das Glas nicht die ganze Zeit in den Händen halten müssen.

Sollten Sie lieber in den Bergen auf die Jagd gehen, dann ist eine leistungsstarke Optik mit sehr hoher Vergrößerung noch wichtiger.

Sehfeld

Vergrößerung ist nur eine Seite der Münze. Ein sehr wichtiges Merkmal ist auch das sogenannte Sehfeld. Dieses gibt an, welchen Winkel der Nutzer beim Blick durch das Okular beobachten kann. Bei Ferngläsern ist es üblich diese Distanz in Relation zu 1000 Metern anzugeben.

Das heißt, zwei Modelle, die beide eine Vergrößerung um den Faktor 8X oder 10X erzielen können, sind dadurch nicht immer gleichwertig gut für die Beobachtung größerer Areale geeignet. Es kann sein, dass Sie mit dem einen nur eine Breite von 90 Metern überblicken, während das andere bis zu 120 Meter abbildet.

Objektivdurchmesser

Der Objektivdurchmesser hat für die Helligkeit des Bildes eine große Bedeutung. Je höher der Objektivdurchmesser ist, umso mehr Licht kann in die Linse eintreten und umso heller wird das Bild, welches das Gerät erzeugt.

Ein Fernglas mit großem Objektivdurchmesser kann auch in der Dämmerung oder im Morgengrauen gut eingesetzt werden. Zu dieser Tageszeit können Sie auch bei wenig Licht das Wild gut beobachten. Der einzige Nachteil ergibt sich durch das höhere Gewicht. Je größer das Objektiv, desto schwerer das Glas und das Gehäuse. Dadurch liegt es nicht immer ganz so leicht in der Hand.

Glas

Im Bereich Optik spielt das Glas und dessen Qualität eine sehr bedeutende Rolle. Optische Vergrößerung wird möglich durch die gezielte Licht-Brechung, die durch die besondere Form einer Linse erzeugt wird. Allerdings passieren auch hierbei sogenannte Abbildungsfehler, die das Bild stören können. Dazu gehören beispielsweise die chromatische Aberration, die einen Blausaum um das Objekt erzeugt. Möglich ist auch die Bildfeldwölbung oder die sphärische Aberration, bei denen das Bild nie ganz scharf zu sehen ist.

Nahmhafte Hersteller verwenden immer hochwertiges Glas. Zudem bestehen Okular und Objektiv manchmal aus mehreren Linsen, die so angeordnet sind, dass sie Abbildungsfehler beheben. Solche sogenannten Achromaten und Planachromaten sind technisch hoch kompliziert und spiegeln sich auch im Preis wieder.

Firmen wie Zeiss, Leica, Nikon und Olympus haben eine sehr lange Tradition und sind eine Art Inbegriff für Qualität im Bereich der Optik. Egal, ob es sich um Mikroskope, Teleskope, Fernrohre oder Ferngläser handelt. Man bezahlt dort nicht nur für den guten Namen. Übrigens: Nikon und Olympus aus Japan wurden nach dem ersten Weltkrieg mit Hilfe von deutschen Fachleuten, auch aus dem Hause Zeiss und Leica, zu dem gemacht, was sie heute sind. Aufgrund der miserablen wirtschaftlichen Lage in Europa, war es den Japanern ein Leichtes die Fachleute zur Auswanderung nach Fernost zu überreden.

Welche unterschiedlichen Ferngläser gibt es?

Unterscheidung nach Bauart

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Ferngläsern ist die Bauart:

  • Dachkant
  • Porro-Ferngläser bzw. Porroprismen Ferngläser
  • Monokulare
Dachkant

Dachkant-Gläser sind relativ kompakte Geräte. Sie sehen ein wenig so aus, als hätte man zwei durchgehende Fernrohre miteinander verbunden. Ihren Namen haben sie daher, dass die Lichtstrahlen im Innern durch ein dachförmiges Prisma zum Auge geleitet werden. Man nennt sie Dachkant-Pentaprismen. Ihre Bauweise ist kompliziert und damit etwas teurer als bei einfachen Modellen.

Porro-Ferngläser bzw. Porroprismen Ferngläser

Porro Ferngläser sind leicht daran zu erkennen, dass Objektiv und Okular zueinander versetzt sind. Dieses klassische System war das erste, welches für den Bau von binokularen Ferngläsern verwendet wurde. Sie ermöglichen eine sehr plastische Sicht.

Monokulare

Monokulare haben nur ein Objektiv und ein Okular. Man kann sie daher nur mit einem Auge benutzen. Ihr Vorteil ist, dass sie deutlich weniger Platz erfordern und nur das halbe Gewicht benötigen.

Unterscheidung nach Einsatzgebiet

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist der Verwendungszweck der Geräte. Hier einige Beispiele:

  • Universal-Ferngläser
  • Marine-Fernglas
  • Kompakt-Fernglas
  • Zoom-Fernglas
Universal-Ferngläser

Diese Geräte sind einfache „Standard“-Ferngläser. Sie wiegen meist nur zwischen 300-900 Gramm und lassen sich für Zwecke einsetzen, bei denen Helligkeit, Kontrast und Bildqualität nicht die höchsten Ansprüche erfordern.

Marine-Fernglas

Sie sind für die optische Beobachtung im nautischen Bereich gedacht. Die Objektivlinsen sind meist riesig, so dass sie bei Tag und Nacht gut eingesetzt werden können. Zudem ist ihre Austrittsblende häufig größer, so dass sie auch auf schwankendem Untergrund gut funktionieren. Durch ihr hohes Gewicht erfordern sie meist ein Stativ.

Kompakt-Fernglas

Solche binokularen Modelle sind besonders klein und handlich gebaut. Ihr Gewicht ist sehr gering. Dadurch kann der Nutzer sie zum Beispiel auch ganz einfach in der Jackentasche transportieren.

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Bei manchen Ferngläsern kann der Beobachter ein Objekt stufenlos durch zoomen vergrößern. Allerdings bringt diese Methode Verschlechterungen bei der Qualität mit sich. Sie lassen sich durch aufwändige Verfahren beheben, machen entsprechende Geräte aber relativ teuer.

Ferngläser für die Jagd nutzen

Wer sich auf die Jagd begibt, der braucht eine hochwertige, technische Ausrüstung. Bei schlechten Lichtverhältnissen sind die Beutetiere nur schwer im Schatten ihrer Umwelt zu entdecken. Häufig sind die Wälder dicht und wild mit Büschen oder Bäumen bewachsen. Ein dunkles und unscharfes Bild und ein geringes Sehfeld machen es dem Jäger schwer sie zu entdecken und beim Abschuss erfolgreich zu sein.

Wichtig ist aber auch, dass die Ausrüstung gut abgedichtet ist gegen Wasser. Teures Gerät muss bei dieser Tätigkeit unbedingt druckwasserdicht sein. Ansonsten drohen Schäden und Verluste.

So finden Sie das richtige Fernglas

Unter dem Strich lässt sich sagen, dass es nicht DAS beste Fernglas für die Jagd gibt, sondern es kommt darauf an, wie und wann Sie damit unterwegs sind. Wir fassen zusammen:

Jagen Sie auf große Entfernungen, oder pirschen Sie sich an ihre Objekte heran? Die Vergrößerung des Feldstechers sollte darauf abgestimmt sein.

Danach stellt sich die Frage, ob Sie zu einer bestimmten Zeit jagen möchten. Wenn Sie in den dunkleren Tageszeiten unterwegs sind, dann reicht eine hohe Vergrößerung nicht immer aus, um deutlich zu sehen. Mit dem Durchmesser des Objektivs können Sie die Helligkeit des Bildes für die Beobachtung noch weiter verbessern.

Ein sehr beliebtes Werkzeug, mit dem Sie Ihre Ausrüstung noch ergänzen können, ist ein Laser-Entfernungsmesser. Mit diesem hilfreichen Tool können Sie die Distanz zum Wild genauestens bestimmen, während Sie es aus der Ferne beobachten.

Ideal wäre es natürlich, wenn Sie die entsprechende Ausrüstung für die unterschiedlichen Jagdmethoden einsetzen könnten. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Aber klar ist das nicht immer möglich sich mit so vielen verschiedenen Geräten auszurüsten. Daher muss jeder das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis für sich selbst finden und abwägen zwischen den Faktoren: Gewicht, Vergrößerung, Bildschärfe, Sehfeld und Bildhelligkeit.

Deswegen können Sie auf die Ferngläser von JANA Jagd vertrauen

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Die Geräte und Hilfsmittel, die wir Ihnen auf unseren Seiten empfehlen, wurden von unseren Kollegen ausgiebig auf ihre Qualität und Leistungsfähigkeit getestet. Unsere Auswahl enthält immer das, was in der Praxis am besten funktioniert hat.